Da ökologische und soziale Anforderungen für Nachhaltiges Wirtschaften nicht nur positiv für die öffentliche Darstellung sind, sondern auch zu großen Teilen gesetzlich vorgeschrieben sind und darüber hinaus auch noch kosteneffizient sein können, lohnt sich der gesamtheitliche Blick in Bezug auf das BUM und die Wirtschaftlichkeit des Themas.
Einkaufskosten bei direkten und indirekten Materialien senken, zum Teil durch effizienten Einsatz von IT Systemen, Logistik optimieren, Einführung von E Procurement, Reduktion des Working Capitals im Zuge von durchgeführten Einkaufsprojekten bis hin zu Global Sourcing Alternativen mit entsprechenden Compliance Vorgaben oder Investitionsrechnung eines neuen Projektes sind dabei Themen, die zwar nicht alle angewandt werden, aber auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens hin in Betracht gezogen werden. Nachhaltiges ökologisches und ökonomisches Einkaufen kann in Abhängigkeit von der Wertschöpfung mehr als 50 Prozent Ihres Ergebnisses beeinflussen. Probieren Sie es aus!
Stichworte
Category Management, Value Engineering, Lieferzeitenoptimierung, Bestandsoptimierung, Lieferantenbewertung, Make or Buy, ABC und XYZ Analyse, E Procurement, ISO 31000 Riskmanagement