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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu revolutionieren, indem sie effizientere und effektivere Recyclingprozesse ermöglicht, die Abfallentsorgung verbessert und damit den Übergang zu einer nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft erleichtert. KI kann dazu beitragen, die Sortierung, Verarbeitung und Rückgewinnung von Kunststoffabfällen zu optimieren und die Herstellung hochwertiger recycelter Kunststoffe zu ermöglichen, die in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden können. Darüber hinaus kann KI auch die Entwicklung von Kreislaufsystemen und zirkulären Lieferketten unterstützen, wodurch Abfall und Umweltauswirkungen reduziert und gleichzeitig neue wirtschaftliche Möglichkeiten geschaffen und nachhaltiges Wachstum gefördert werden. Hier erhalten Sie mehr Informationen:

 

Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, mehr Sensorik und analytischen Verfahren können Kunststoffverarbeitende Unternehmen Ihre Recyclingprozesse automatisieren, die Qualität der eingesetzten Rohstoffe erhöhen und gleichzeitig höherwertige Kunststofffraktionen aus dem Abfall gewinnen, die den Weg in eine wirkliche Kreislaufwirtschaft ermöglichen.

Künstliche Intelligenz (KI) kann beim Sortieren von Kunststoffabfällen auf verschiedene Weise unterstützen. Sowohl durch Bildgebende Verfahren als auch durch Spektroskopische Methoden lassen sich bestimmte Abfallfraktionen nach Art und Farben vorsortieren. Durch eine Vernetzung der Abfallaufbereiter mit den potenziellen Verarbeitern können auch Vorsortierungsaufträge vom Kunden erteilt werden, die eine spätere Einengung der gewünschten Spezifikation ermöglichen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Sensordaten und Informationen über die Eigenschaften von Kunststoffen zu sammeln und zu analysieren, um eine automatisierte Sortierung nach speziellen Werkstoffen durch künstliche Intelligenz zu ermöglichen. Dazu können beispielsweise optische Sensoren, Röntgenfluoreszenzspektroskopie oder Nahinfrarotspektroskopie eingesetzt werden, um die chemische Zusammensetzung und die physikalischen Eigenschaften von Kunststoffen zu erfassen und zu bewerten.

Von den so gewonnenen Fraktionen können mechanische Eigenschaften gemessen werden und die entsprechenden Verhältnisse von Rezyklat Fraktionen und Neuware mit Hilfe von statistischer Versuchsplanung und KI berechnet werden, die für eine Produktion von neuen Materialien im Kreislauf benötigt werden.

Durch kontinuierlichen Abgleich der Prozessdaten bei der Produktion mit den gespeicherten Daten aller bisherigen Produktionen können selbst geringe Abweichungen bei Prozess- und Qualitätsrelevanten Parametern im laufenden Prozess erkannt und sofort gegengesteuert werden.

Interessiert? Probieren Sie es aus.

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